GEWALT IM WERK SPANISCHER KÜNSTLER

kunstforum
Band 153, Januar – März 2001, Seite 83, Dokumentation
CHOREOGRAFIE DER GEWALT
UTA M. REINDL

Der Einsatz der spanischen Kunst gegen Gewalt durch Politik und Kirche gilt im europäischen Vergleich als besonders leidenschaftlich. “Desastres de la Guerra”, die legendären Radierungen über das Kriegsinferno von Francisco de Goya1, sind das eindringlichste Beispiel dieser Art in der europäischen Kunstgeschichte. Den modernen Aufschrei gegen politisch motivierte Gewalt repräsentiert Pablo Picassos “Guernica”. Die Katalanen Salvador Dalí oder Antoni Tàpies schufen nicht minder eindrucksvolle Bildwerke gegen psychische sowie politische Unterdrückung – der eine surrealistisch verrätselt, der andere symbolistisch.

Mit der ausgehenden Franco-Zeit in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich eine das Regime unterwandernde und international anerkannte Performance- und Aktionskunstszene. Der Tourismus und die Ignoranz der Frankisten gegenüber dem politischen Potenzial von Kunst ermöglichten Liberalisierungstendenzen in dem ansonsten isolierten Land. So knüpfte die interdisziplinäre Gruppe ZAJ2 in Madrid – unter anderem mit Juan Hidalgo (geb. 1927), und Esther Ferrer (geb. 1937) – an die internationale Fluxusbewegung an: Sie boten den Franco-Zensoren mit dadaistisch-anarchischer Aktion die Stirn. Der im Pariser Exil lebende Maler Eduardo Arroyo (geb. 1937) polemisierte in satirisch-narrativen Bildern und Rafael Canogar (geb. 1935) erfasste mit ergreifendem Realismus die Brutalität staatlicher Gewalt.3 Der Pop-art-Strategien bediente sich das Malerkollektiv Equipo Crónico4 in Valencia, um die spanische Kunstgeschichte von Velázquez bis Picasso, vor allem aber die politische Missstände im Land zu reflektieren. Wenn auch vorwiegend mit Avantgarde und mit Kommunikation befasst, wendete sich in den Siebzigern der Künstler-Zusammenschluss Grup Treball5 in Barcelona mit Jordi Benito (geb. 1951), Carlos Santos (geb. 1949), Frances Torres (geb. 1948) – in einigen ihrer Aktionen gegen die bürgerliche Reaktion. Unmittelbar vor Francos Tod 1975 installierte Antoni Muntadas kurzfristig den TV Sender “Cadaqués Canal Local ” in einer Galerie und attackierte die frankistische Politik. Frances Torres, der wie Muntadas Spanien verließ und immer noch in New York lebt, realisierte ein Jahr später das politisch offensive Environment “La casa de todos – Se queme” mit entsprechenden Dokumentationen, mit angekokelten Objekten und einem Film, in dem ein Bunker in Flammen aufgeht. Ende der siebziger Jahre initiierte Jordi Benito mit einigen dem Wiener Aktionismus sehr nahe kommenden Performances und etliche Installationen zur kulturell sanktionierten Gewalt seines Landes: zum Stierkampf. Ab 1975 erfuhr Spanien sodann in enormer Geschwindigkeit die Anpassung an westliche Demokratien und geriet in den Achtzigern unter dem Sozialisten Felipe González sowie im Schwung jener popularistisch und interdisziplinär agierenden Künstlercliquen der “Movida” aus Madrid in eine wahre Kultureuphorie. Auch die starke Rezeption der Konzeptkunst in Spanien hatte den künstlerischen Diskurs verändert. Heute befindet sich das Land auf dem wirtschaftsfreundlichen, jedoch qualitativ weniger kulturfreundlichen Kurs unter der Leitung von Regierungschef José María Aznar sowie seiner rechtsliberalen Partido Popular. Es vergeht in Spanien bekanntlich kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo eine Eta-Bombe explodiert oder fremdenfeindliche Übergriffe gegen Asylbewerber und Ausländer stattfinden. Mag sein, dass der Pluralismus der Postmoderne die politische Kunst über und gegen Gewalt verwässert, denn selten werden violente Sujets direkt thematisiert, schon gar nicht im Sinne von Agitprop. Die spanischen Künstler meiden jedenfalls in dem immer noch vom Katholizismus geprägten Land die damit verbundenen Tabus, zu denen Sexualität und entsprechende gesellschaftliche Diskriminierung gehören. Der von Krankheit gezeichnete oder durch AIDS dem Tode geweihte Körper ist ein weiteres Tabu, was der Kritiker José Brea als kunsthistorisch begründet sieht: Weil es im spanischen Barock eine ausgeprägte Tradition von künstlerischen Darstellungen über sterbende Körper, über Tod und Schmerz gegeben hat, nähmen Künstler heute Abstand davon.6 Eine Ur-Situation von körperlich empfundener Gewalt führte der Komponist und Performer Carlos Santos 1994 im Kunstverein L’Angelot in Barcelona vor, als er sich mit dem Kopf in einem mit Wasser gefüllten Plexi-Kubus fast 45 Minuten lang dem Publikum exponierte.7 Die Baskin Itziar Okariz (geb. 1965) widmete Mitte der neunziger Jahre eine ihrer Video-Shows einer comicartigen Gestalt im Hasenanzug, die ständig hinfällt, schreit, stöhnt, Blut vergießt. In einem anderen Video inszeniert die in New York lebende Künstlerin höchst symbolisch einen Gewaltakt mit Messer, unter anderem mit maskierten Gestalten. Meist machen Künstler, die mit Medien oder/und mit dem Raum arbeiten, die strukturelle Gewalt durch Medien, Politik und Technologie zum Inhalt ihrer Arbeiten. Die Body Art der siebziger Jahre führt heute Marcel.li Atúnez Roca (geb. 1959) fort und wendet sich mit seinen ritualisierten Performances, in denen der Künstler im roboterartigen Erscheinungsbild an den Australier Stelarc erinnert, gegen Gewalt durch die technologische Gesellschaft.8 Eher im wissenschaftlich-philosophischen Kontext assoziieren Daniel Canogars Projektionen von oft grotesk miteinander verschmolzenen Körperfragmenten poetisch mit Apokalypsen von Gen-Technologie. Und “Technology to the People” heißt schließlich das seit 1996 laufende und auch im Netz operierende, subversive Fake-Projekt von Daniel García Andújar (geb. 1966), gedacht zum Schutz des Bürgers gegen die technologische Gesellschaft, gegen den darin gedeihenden Fremdenhass, Rassismus und vor allem gegen den Missbrauch des Überwachungssystems. Interaktiv konzipiert der Valencianer seine Multimedia-Installationen, die er mehrfach in Deutschland und Anfang diesen Jahres in Amsterdam in der Ausstellung “Plan B” realisierte, in der etwa der Betrachter spürbar der Macht des Mediums ausgesetzt ist, wenn die von ihm provozierte Kommunikation auf dem PC schlicht blockiert wird.9

Antoni Muntadas, der Pionier der spanischen Medienkunst, legt seine künstlerischen Strategien analytisch und als Feldforschungen an, wenn er etwa Titelseiten der Printmedien in ihrem ideologischen Gehalt entlarvt oder das Agieren der politischen Machthaber und die Allmacht der Archive in einem Environment anschaulich werden lässt, so in Multimedia-Räumen wie “Board Room” und “File Room”10.

Kritik an den violenten Praktiken der Medienwelt durch skrupellose Kriegsberichterstattung übt Simeón Saiz Ruiz. Der in Madrid lebende Künstler war der einzige spanische Teilnehmer in der Ausstellung “A Sangre y Fuego” (Mit Feuer und Schwert) zum Thema Gewalt, die 1999 in der Nähe von Valencia stattfand und Arbeiten von Ida Applebroog, Juan Dávila, Leon Golub, William Kentridge, Zoe Leonard, Tracey Moffard, Bruce Naumann, Nancy Spero, Georges-Tony Stoll umfasste. Der spanische Kunstkritiker und Kurator Juan Vicente Alliaga hatte die nicht nur im spanischen Kontext wichtige Gruppenschau über Gewalt11 realisiert. Die Gemälde von Saiz Ruiz (geb. 1956) über den Krieg simulieren die spezifische Oberflächenstruktur, die Unschärfe der TV-Bilder von Opfern, von Leichen aus dem Balkankrieg aus nächster Nähe. Eher historisch befasst sich Marcelo Expósito (geb. 1966) mit dem Krieg, wenn der Valencianer anhand von Video-Interviews mit Augenzeugen die Folgen des Terrors im Franco-Regime sowie im Nationalsozialismus aufdeckt.12 Auf den aktuellen Terrorismus in Spanien reagieren die Künstler zurückhaltend, teils aus Furcht und Sprachlosigkeit13, teils aus Überdruss angesichts der aussichtslosen Situation. Der Baske Jon Mikel Euba (geb. 1967) formalisiert die Omnipräsenz von ungewisser Gewalt und präsentiert diese als Collage aus Wandmalereien und Foto-Installationen. Zu sehen sind Gestalten mit schwarz bemalten Gesichtern, die in seltsame Camouflage und in kryptische Aktivitäten verwickelt sind, sich in und mit einem Auto umherbewegen14. Die Maske ist ein häufiges Motiv auch in den Arbeiten des Basken Txomin Badiola (geb. 1957), der letztlich auch nur andeutungsweise und symbolisch auf Ursprünge oder Strukturen des Terrorismus anspielt, so etwa auch in seiner Installation “Gimme Shelter”, die in der Bonner Kunsthalle im Rahmen von Global Art 200 zu sehen war: Die architektonisch-skulpturale Konstruktion zeigt Videos über sozialpolitische Gewalt mit Szenen von baskischen Kulturereignissen, die nationalistisch ausgerichtet scheinen und an Eta-Rituale denken lassen. In anderen Arbeiten tauchen Situationen aus dem Hooliganism auf.15

Private Gewalt oder Kriminalität als gesellschaftliches Phänomen behandelten in den Achtzigern Mabel Palacín (geb. 1964) und Marc Viaplana (geb. 1962) in Serien mit großformatigen Aufnahmen von Schusswaffen, von Schützen, die sich gegen den Betrachter richten. Heute geht die katalanische Künstlerin das Thema philosophischer an, mitunter bezogen auf die gewalterzeugende Rollenverteilung der Geschlechter. Sie veranschaulicht etwa in der 25-teiligen Fotoinstallation “La Pelea/El Baile” – “Der Kampf/Der Tanz” (1997) die Koexistenz von Lust und Gewalt an einem Paar, dessen Tanz sich stets in gefährlicher Nähe einer Kampfsituationen bewegt. Carmen Navarrete (geb. 1963) verweist eindeutiger auf den Kampf der Geschlechter mit ihrem Fotobeitrag zur Ausstellung “Al Fondo del Mar”16 und zitiert mit “Ways of killing” im weiteren Sinne literarische Quellen aus der Antike über Gewalt an Frauen. Der Homosexuellen-Debatte in Spanien gilt das Engagement Juan Vicente Aliagas mit zahlreichen Publikationen und Ausstellungen.17 Diese durchzieht wie ein roter Faden das Oeuvre des 1992 an den Folgen von AIDS verstorbenen Plastikers Pepe Espaliú (geb. 1955), dessen kryptische Bildsprache für viele spanische Künstler einflussreich gewesen ist. Die mit Leder, Riemen und Schnüren gearbeiteten Skulpturen Espaliús haben häufig einen oval geformten Körper, gleichen Masken, sie lassen sich durchaus wie Chiffren zur Scheinheiligkeit der spanischen Gesellschaft verstehen. Der in Sevilla geborene Künstler hat sich einer fast hermetischen Allegorik bedient, ähnlich wie der in Paris und Barcelona lebende Zush (geb. 1949). Der Katalane, ein ausgesprochener Außenseiter auch mit Blick auf die internationale Kunstszene entwickelt in Gemälden, Drucken, Zeichnungen, Trickfilmen und im Internet die fiktive Zivilisation der Evrugo, als deren Opfer der Künstler sich selbst bezeichnet. Die aus grotesken beziehungsweise psychedelischen Bildideen komponierte Welt wird von Einwohnern bevölkert, die eine fiktive und für uns unverständliche Sprache sprechen. Von ungewöhnlicher Konkretheit sind dagegen die Arbeiten des in Madrid lebenden Javier Codesal (geb. 1958) im Umgang mit vielen der genannten Sujets aus dem Spannungsfeld Gewalt und Tod. In den Achtzigern realisierte Codesal Aktionen, Installationen und Video-Arbeiten zum Kreuzigungsmotiv, über Krieg und über das Militär, in den neunziger Jahren rückte das Thema AIDS ins Zentrum seiner künstlerischen Auseinandersetzungen. Dem Schweißtuch der Heiligen Veronika widmete der Künstler 1992 ein Environment, die auf Tierleder aufgezogene Fotoserie von 1995 mit dem Titel “Tras la Piel” (Unter die Haut) zeigt den nackten Rücken eines Mannes mit zunehmend aufklaffender Wunde. Dass Gewaltphänomene oder Ideologierudimente, die mit der politischen und religiösen Vergangenheit Spaniens zu tun haben, nur zögerlich von den Bildenden Künstlern Spaniens aufgegriffen werden, mag auch an der rasanten Demokratisierung liegen, in der die unterschiedlichsten Emanzipationsprozesse parallel verliefen und für Vergangenheitsbewältigung wenig Zeit blieb. Franco ist gerade mal 25 Jahre tot, die Spuren des Frankismus sind immer noch nicht alle verschwunden. Wie selten ein Land in Westeuropa prägt Spaniens Zeitgeist ein mitunter krasses Nebeneinander von postmoderner Zukunftsorientiertheit einerseits und einem starken Verwurzeltsein in Traditionen18 andererseits.

Anmerkungen
1.) Die Faszination von der Realitätsnähe des Goya-Zyklusses wirkt bis in die heutige Künstlergeneration: So machten die beiden Briten Dinos & Jake Chapman die Radierungen für ihre Installationen und Fotoarbeiten zur Vorlage und stellten die Originale Goyas gemeinsam mit eigenen Arbeiten aus, wie bis zum 10. September in Kunst-Werke (Berlin).
2.).Die Existenz der zwischen 1964 und 1973 aktiven Gruppe während der Franco-Zeit ist schon bemerkenswert, zumal alle Aktionen offiziell genehmigt werden mussten. (Siehe dazu: Kim Bradley “Letter from Spain”, artnet, 4.4.1996) Auf den “Encuentros de Pamplona” vom 26. Juni bis 3. Juli 1972, einer der bedeutendsten interdisziplinären Kunst-Veranstaltungen während der Franco-Zeit, an dem unter anderem John Cage teilnahm, erregten die genannten Künstler mit ihrem Zaj-Konzert Aufsehen.
3.) Canogar malte unter anderem in dieser Phase Gemälde von Exekutionen oder von Polizisten, die auf Demonstranten einschlagen.
4.) Rafael Solbes (1940-81) und Manuel Valdés (1942) zählen zu den Künstlern der Equipo Crónico. Programmatisch war beispielsweise das Gemälde von 1969 mit dem Titel “El realismo socialista y el pop art en el campo de batalla.” (Der sozialistische Realismus und die Pop-art auf dem Schlachtfeld). Vgl.: Michael Nungesser, “Rebellen an vielen Fronten. Die Equipo Crónica”. In: “Kunst in Spanien”, Kiepenheuer&Witsch, 1992, hg.v. U.M. Reindl und Gabriele Rivet, S. 240 ff.
5.) Glòria Picazo, “Katalanische Konzeptkunst”, in: “Kunst in Spanien”, S. 156 ff.
6.) “De Amor y Rabia. Acerca del Arte y El Sida”, hg. V. Juan Vicente Aliaga und José Miguel G. Cortés.Universidad Politecnica de Valencia. 1993. S. 133 f. (José Luis Brea in einem Roundtable mit den Herausgebern, Künstlern und Kritikern).
7.) Vgl.: “work in progress 1993-1997” (Werkbericht des Kunstvereins L’Angelot, mit englischer Übersetzung) , hg. v. Claudia Giannetti und Thomas Nölle, Barcelona 1997, S. 23.
8.) Claudia Giannetti, “Natura (et ars) non facit saltus”, in: Marcel.lí Antúnez Roca (Katalog, mit englischer Übersetzung). MECAD 1998. S.13 f.
9.) “Plan B” war die Abschlussausstellung der bei de Appel in diesem Jahr ausgebildeten Kuratoren. García Andújar zeigte Teile seines Projektes in der von dem Kuratorenpaar Hans D. Christ und Iris Dressler organisierten Gruppenausstellungen “Short Cuts” (Dortmund, 22.8.-5.10.1997) und in “Reservate der Sehnsucht” (Dortmund, 24.8. bis 4. Oktober 1998).
10.) Muntadas präsentierte in “Reservate der Sehnsucht” seine Dia- und Soundinstallation “Stadium. Hommage to the Audience”, ebenfalls in Anspielung auf diverse Gewaltphänomene.
11.) ” A Sangre y Fuego” (Mit Feuer und Schwertern. Ohne Pardon.) Der englischen Titel “No Quarter given” ist ebenfalls eine aus der Militärsprache kommende Wendung. Die Ausstellung fand von 14. Oktober bis zum 5. Dezember 1999 in der Kunsthalle Castelló statt, die sich im spanischen Kontext durch ein ambitioniertes Programm auszeichnet und Künstler wie Kuratoren zur Organisation von Schauen einlädt. Spanisch-englischer Katalog: “A Sangre y Fuego”, hg. v. L’Espai d’Art Contemporani de Castelló, Valencia 1999.
12.) Das sind Interviews mit spanischen Müttern, deren Kinder im Faschismus nach Russland abtransportiert wurden. Zum anderen installierte Expósito im Ausstellungsraum “La Gallera” (Valencia) einen Überwachungsraum, unter anderem mit provokant widersprüchlichen Mediendokumenten von Franco: als ein brutaler Politiker und als ein rührender Privatmensch.
13.) Hermann Terscht de Valle Lertxundi, Kommentator der spanischen Tageszeitung “El Pais” beobachtet, dass im Baskenland viele Zivilisten resigniert schweigen, sobald sie nach der Situation befragt werden. Das lässt sich durchaus auf Künstler übertragen. Hermann Terscht de Valle Lertxundi, “Eta, töte sie!”, in DIE ZEIT vom 17. August 2000, S. 8.
14.) Vgl.: “Escenarios. Jon Mikel Euba/Ester Partegàs”. (Katalog) Sala Amadís, Madrid, 27. Bis März 2000. Instituto de Juventud. Madrid 2000.
15.) Vgl.: “ZEITWENDEN. Ausblick”. (Katalog) Kunstmuseum Bonn. 4. Dezember 1999 bis 4. Juni 2000./ Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien., 5. Juli bis 1. Oktober 2000, S. 28ff.
16.) Organisiert wurde die Ausstellung von Rosa Martínez, die sich als Kuratorin von “Manifesta I” (1996), Istanbul Biennale (1997) und der Site-Biennale in Santa Fé (USA) international einen Namen gemacht hat.
17.) Aliaga schreibt regelmäßig für frieze und ARTFORUM.
18.) In diesem Zusammenhang spricht für sich, dass alljährlich im spanischen Fernsehen die oft noch mittelalterlichen Ritualen entsprechenden Karfreitagsprozessionen aus dem ganzen Land übertragen werden.

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